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Coaching-Verträge schaffen klare Rahmenbedingungen für erfolgreiche Zusammenarbeit.
Ein Coaching-Vertrag ist nicht nur ein Dokument, sondern das Fundament einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Coach und Coachee. In der heutigen schnelllebigen Welt des persönlichen und beruflichen Wachstums bietet dieser Vertrag klare Richtlinien und schafft Vertrauen.
Was ist in einem Coaching-Vertrag enthalten?
- Ziele und Erwartungen: Was soll durch das Coaching erreicht werden?
- Verantwortlichkeiten: Wer ist für was verantwortlich?
- Dauer und Häufigkeit: Wie oft und wie lange finden die Sitzungen statt?
- Kosten und Zahlungsmodalitäten: Welche Gebühren fallen an und wie erfolgt die Bezahlung?
- Vertraulichkeitsvereinbarung: Wie werden persönliche Informationen geschützt?
Mögliche Anwendungsfälle
Ein Coaching-Vertrag ist ideal für persönliche Coaches, die ihre Dienstleistungen professionell anbieten möchten. Er ist auch nützlich für Unternehmen, die Coaching-Dienstleistungen für ihre Mitarbeiter in Anspruch nehmen. Ein gut durchdachter Vertrag sorgt für Klarheit und kann potenzielle Konflikte vermeiden.
Stell dir vor, du bist ein Coach, der gerade einen neuen Klienten gewonnen hat. Mit diesem Vertrag legst du von Anfang an klare Rahmenbedingungen fest. Kein unangenehmes Hin und Her über Erwartungen oder Kosten – alles ist schwarz auf weiß festgehalten.
Empfehlungen
Ein Coaching-Vertrag sollte regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass er den aktuellen Bedürfnissen entspricht. Je klarer die Vereinbarungen, desto reibungsloser die Zusammenarbeit. Und denke daran: Ein guter Vertrag ist nicht nur rechtlich bindend, sondern auch ein Zeichen von Professionalität.