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Projektauswertungen bieten Einblicke und Verbesserungsmöglichkeiten.
Ein Software-Projekt ist abgeschlossen, doch die eigentliche Arbeit beginnt jetzt erst: die Auswertung und das Lernen aus dem, was gut lief und was nicht. Ein Postmortem-Report ist das ideale Werkzeug, um Erkenntnisse zu sammeln und zukünftige Projekte zu verbessern.
Was ist ein Postmortem-Report?
Ein Postmortem-Report, manchmal auch als Lessons Learned bezeichnet, ist ein Dokument, das nach Abschluss eines Projekts erstellt wird. Es bietet eine detaillierte Analyse der Erfolge und Misserfolge des Projekts.
Inhalte des Postmortem-Reports
- Ziele und Erwartungen: Überblick über die gesetzten Ziele und ob diese erreicht wurden.
- Erfolge: Was lief gut und warum? Diese Erkenntnisse können in zukünftige Projekte übernommen werden.
- Herausforderungen: Welche Schwierigkeiten traten auf und wie wurden sie gelöst?
- Empfehlungen: Konkrete Vorschläge zur Verbesserung für zukünftige Projekte.
Warum ist der Postmortem-Report wichtig?
Dieser Report ist ein essentielles Werkzeug für die kontinuierliche Verbesserung. Er hilft, aus vergangenen Projekten zu lernen und die Effizienz zukünftiger Projekte zu steigern. Durch das systematische Hinterfragen und Dokumentieren der Projektphasen wird eine solide Basis für Verbesserungen geschaffen.
Praktische Anwendung des Postmortem-Reports
In der Softwareentwicklung ist der Postmortem-Report besonders wertvoll, da er nicht nur technische Aspekte, sondern auch Teamdynamiken und Prozessabläufe beleuchtet. Er kann in Workshops diskutiert werden, um Team-Feedback zu integrieren und alle Beteiligten in den Verbesserungsprozess einzubeziehen.
Wenn du nach einem Weg suchst, deine Projekte kontinuierlich zu verbessern und aus jedem Vorhaben wertvolle Erkenntnisse zu ziehen, ist der Postmortem-Report ein unverzichtbares Instrument.