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Praktikumsvertrag ohne Vergütung regelt wichtige Rahmenbedingungen für ein Praktikum.
Ein Praktikum ist eine spannende Gelegenheit, in die Berufswelt einzutauchen und erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Doch was passiert, wenn das Praktikum unbezahlt ist? Hier kommt der Praktikumsvertrag ohne Vergütung ins Spiel. Dieser Vertrag regelt die Bedingungen zwischen dir und dem Unternehmen, sodass beide Parteien Klarheit über ihre Rechte und Pflichten haben.
Was beinhaltet der Praktikumsvertrag?
- Dauer des Praktikums: Klar definierter Zeitraum, in dem das Praktikum stattfindet.
- Arbeitszeiten: Vereinbarte Stunden pro Woche, die für das Praktikum aufgewendet werden.
- Tätigkeitsbeschreibung: Detaillierte Auflistung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten.
- Rechte und Pflichten: Beinhaltet Regelungen zu Urlaub, Krankmeldungen und Verhalten am Arbeitsplatz.
- Vertraulichkeit: Schutz sensibler Unternehmensinformationen.
Mögliche Anwendungen und Vorteile
Ein Praktikumsvertrag ohne Vergütung ist ideal für Studierende oder Berufseinsteiger, die praktische Erfahrungen sammeln möchten, ohne eine finanzielle Gegenleistung zu erwarten. Es bietet beiden Parteien rechtliche Sicherheit und stellt sicher, dass alle wesentlichen Punkte klar definiert sind. Unternehmen können so Talente fördern und gleichzeitig ihre Erwartungen klar kommunizieren.
Dieser Vertrag ist besonders nützlich, wenn:
- du ein Pflichtpraktikum für dein Studium absolvieren musst.
- du eine bestimmte Branche kennenlernen möchtest, ohne gleich eine feste Anstellung zu suchen.
- ein Unternehmen dir die Möglichkeit bietet, an spannenden Projekten mitzuwirken.
Insgesamt bietet dieser Vertrag eine klare Struktur und ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden, der in ein Praktikum starten möchte. Es sorgt dafür, dass alle Beteiligten auf der gleichen Seite stehen und mögliche Missverständnisse vermieden werden.