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Praktikumsvertrag sorgt für klare Vereinbarungen zwischen Praktikanten und Unternehmen.
Ein Praktikum kann ein entscheidender Schritt in deiner Karriere sein. Ein gut strukturierter Praktikumsvertrag sorgt nicht nur für Klarheit, sondern schützt auch beide Parteien vor Missverständnissen.
Was enthält der Praktikumsvertrag?
- Vertragsparteien: Die Namen und Adressen von Praktikant und Unternehmen.
- Praktikumsdauer: Start- und Enddatum des Praktikums.
- Aufgabenbeschreibung: Detaillierte Beschreibung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten.
- Vergütung: Informationen zur Bezahlung oder anderen Vergünstigungen.
- Kündigungsbedingungen: Modalitäten zur Beendigung des Praktikums.
Warum ist dieser Vertrag wichtig?
Ein Praktikumsvertrag ist mehr als nur ein Formalismus. Er schafft Vertrauen und Sicherheit für beide Seiten. Du weißt, was von dir erwartet wird, und das Unternehmen weiß, auf welche Unterstützung es zählen kann. Besonders bei bezahlten Praktika ist es wichtig, dass alle finanziellen Aspekte klar geregelt sind.
Mögliche Anwendungsfälle
Dieser Vertrag ist ideal für Studenten, die praktische Erfahrungen in ihrem Fachgebiet sammeln möchten. Auch Unternehmen profitieren, indem sie junge Talente fördern und möglicherweise zukünftige Mitarbeiter gewinnen. Der Praktikumsvertrag ist flexibel einsetzbar, egal ob du ein Pflichtpraktikum für dein Studium benötigst oder freiwillig erste Berufserfahrungen sammeln möchtest.
Mein Tipp: Gehe den Vertrag sorgfältig durch und stelle sicher, dass alle wichtigen Punkte abgedeckt sind. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, rechtlichen Rat einzuholen.